Das Raumklima verbessern für mehr Wohlbefinden
Was ist ein gutes Raumklima?
Woran erkennt man ein schlechtes Raumklima?
Ein unausgeglichenes Raumklima kann sich durch verschiedene Anzeichen bemerkbar machen:
Zu trockene Luft: Reizungen der Augen, trockene Haut, Husten oder häufiges statisches Aufladen.
Zu feuchte Luft: Schimmelbildung, muffiger Geruch, Kondenswasser an Fenstern. Stickige Luft: Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Müdigkeit.
Unangenehme Gerüche: Vermindertes Wohlbefinden, negative Stimmung.
Wie kann man das Raumklima verbessern?
Raumentfeuchter einsetzen
Besonders in Kellern, Badezimmern oder schlecht gelüfteten Räumen helfen Raumentfeuchter, überschüssige Feuchtigkeit zu binden und somit Schimmelbildung vorzubeugen.
Luftbefeuchter verwenden
In den Wintermonaten oder bei trockener Heizungsluft sorgen Luftbefeuchter für ausreichend Feuchtigkeit – wichtig für die Atemwege und die Haut.
Regelmäßiges Lüften
Stoßlüften (mehrmals täglich für 5–10 Minuten) bringt frische Luft in den Raum und beugt Feuchtigkeit sowie CO₂-Stau vor.
Duftkerzen und Raumdüfte nutzen
Sanfte Düfte wie Lavendel, Zitrus oder Vanille schaffen eine entspannende Atmosphäre und neutralisieren schlechte Gerüche. Wichtig: Auf natürliche Inhaltsstoffe achten.
Zimmerpflanzen aufstellen
Pflanzen wie Grünlilie, Bogenhanf oder Aloe Vera verbessern die Luftqualität und erhöhen die Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise.
Temperatur im Blick behalten
Heizungen nicht zu hoch oder zu niedrig einstellen. Smarte Thermostate helfen bei der Regulierung.